Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit SE4GD – Software Engineers for Green Deal!

Wir freuen uns über die neue Partnerschaft mit SE4GD – Software Engineers for Green Deal!

Das SE4GreenDeal-Programm zielt darauf ab, eine neue Generation von Software-Ingenieuren auszubilden, die sowohl die Nachhaltigkeit der Software als auch die Auswirkungen der Software auf die Gesellschaft berücksichtigen.

Im gemeinsamen Fokus steht die Forschung im Bereich Green Process Mining mit Oracle Produkten als Datenquellen. Aber auch gleichzeitig finden im Zuge des Masterstudiengangs Schulungen unseres Partners Horus – mit dem Horus Business Modeler – statt.

Erfahren Sie mehr über SE4GD.

Der digitale Zwilling einer Organisation

Bilden Sie Ihr Unternehmen anhand von Prozessen digital nach!

Durch den Einsatz moderner Prozessmodellierungstools zur Erstellung und Pflege von Digital Twins, profitieren Unternehmen nicht nur in Form eines ganzheitlichen Abbilds ihrer Prozesse und Strukturen, sondern können sich durch die Steigerung von Effizienz und Produktivität vermehrt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.

Laut einer Studie der msg-Gruppe aus dem Jahr 2020 haben fast neun von zehn Unternehmen schon heute Konzepte für den Einsatz eines Digital Twins entwickelt. Allerdings plant nur ein Drittel, ein bestehendes Geschäftsmodell mit Hilfe dieser innovativen Vorgehensweise zu verändern. Dabei schlummert genau hier großes Potential, das in der Praxis oft noch ungenutzt bleibt. Das führende Marktforschungsinstitut Gartner erkannte das schon 2017 und platzierte den Digital Twin unter den zehn größten strategischen Technologietrends. Doch worum handelt es sich nun bei einem Digital Twin?

Digital Twins repräsentieren materielle und immaterielle Objekte oder Prozesse in digitaler Form. Dadurch entsteht ein digitales Abbild eines bisher analogen Unternehmens. In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, nicht nur die rein organisatorische Ablauforganisation inklusiv zugeordneter Rollen in Form von Geschäftsprozessen zu betrachten, sondern weitere Aspekte zu berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise Geschäftsobjekte, Systemkomponenten sowie Strategien und Kennzahlen. Der Digital Twin bildet ein zusammenhängendes Informationsnetz …

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Deal or no Deal? Die Weichen stehen auf Grün!

Green Economy, Green Growth, Green Sustainability, Green Deal – alles dreht sich um den bewussten und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Doch was hat es damit auf sich, wie gestalten sich diese Forderungen in den Unternehmen. Denn eines ist klar, ein einfacher Anstrich genügt nicht, das Fundament muss dazu passen.

Klimaschutz, Nachhaltigkeit, schonender Umgang mit Ressourcen, das sind längst keine Buzzwords mehr von Aktivisten, sondern brennende Themen einer gesellschaftlichen Debatte, die sowohl von Politik als auch Wirtschaft mit hoher Sensibilität aufgegriffen wurden. Die EU nimmt sich seit 2019 diesem Thema an und plant große Veränderungen, eine Generationenaufgabe und eine Wachstumsstrategie, die nachhaltig die Zukunft prägen soll. Die Sprache ist von Green Deal, einem EU-Konzept mit dem großen Ziel bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Der Weg dahin wird nicht einfach sein, denn für die Umsetzung sind weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Änderungen unvermeidlich aber lohnenswert. Denn Green Deal ist eine Wachstumsstrategie, die zu einer klimaneutralen, fairen und wohlhabenden Gesellschaft mit einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft hinführt.

Die Wirtschaft hat sich dieses sensiblen Themas längst angenommen. Unternehmen haben verinnerlicht, dass die bewusste Nutzung von Energie und Ressourcen nicht nur eine Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes bewirkt, sondern auch intern bei der Optimierung der Kosten unterstützt…

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Kundenbegeisterung par excellence

BPM im Zeichen einer ausgeklügelten Customer Experience

Immer mehr Unternehmen erkennen, wie elementar eine ausgereifte Customer Experience (CX)-Strategie für die Wettbewerbsfähigkeit ist und damit einhergehend die Wichtigkeit zur Digitalisierung der gesamten Customer Journey. Denn eines ist sicher, begeisterte Kunden bleiben länger treu, kaufen häufiger und besitzen schlichtweg sogar eine höhere Preisbereitschaft. Aber auch die Empfehlung von Produkt, Marke und Unternehmen sollte man nicht außer Acht lassen, denn gerade diese Komponenten sind entscheidende Multiplikatoren bei der Neukundengewinnung.

Doch wie lässt sich dieser Wunsch erfüllen und damit eine Kundenbegeisterung entlang der gesamten Customer Journey an jedem Touchpoint immer wieder erneut entzünden? Die Basis hierfür schafft ein effizientes CX-Management, das die individuellen Beziehungen zum Kunden intensiviert und verbessert.

Hierfür ist zunächst einmal wichtig …

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Wege aus dem ökologischen Lock-in: Gestaltung nachhaltiger Geschäftsmodelle

Ökologie und Ökonomie wurden lange Zeit als separate Themen betrachtet, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben. Jedoch lässt sich an vielen aktuellen Beispielen beobachten, dass Unternehmen aufgrund von Umweltproblemen vor große wirtschaftliche Probleme gestellt und ohne große Vorwarnung dazu gezwungen werden, ihr Geschäftsmodell massiv anzupassen. Auf der anderen Seite können sich Unternehmen durch die Umsetzung von Nachhaltigkeit in ihrem Geschäftsmodell auch signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen. Im vorliegenden Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, mit dem Unternehmen ihr Geschäftsmodell auf transparente Weise bezüglich ökologischer Nachhaltigkeit umbauen können. Der Ansatz umfasst ein Vorgehen, das neben Steuerungsmechanismen für das Management auch konkrete Konzepte zur Transformation einzelner Geschäftsprozesse und mögliche Zertifizierungen beschreibt.

Ethik in der Unternehmenspraxis

Die industrielle Revolution kann als ein komplexer Prozess verstanden werden, bei dem durch die Einführung von technischen und organisatorischen Innovationen in der Produktionskette die Beschleunigung und das Wachstum der industriellen Produktion möglich war, was zu einer modernen, urbanisierten Gesellschaft und langfristig zu einem kontinuierlichen Wirtschaftswachstum geführt hat. Es ist unbestreitbar, dass die Industrialisierung beträchtliche Fortschritte in Bezug auf das gesellschaftliche Wohlergehen und die Lebensqualität hervorgebracht hat, jedoch können auch die durch sie verursachten aktuellen Probleme nicht ignoriert werden. Auf Basis des Data Catalog der Weltbankgruppe lässt sich leicht feststellen, dass sich im Lauf dieses Prozesses eine Störung des Mensch-Natur-Verhältnisses entwickelt hat. Diese Störung wird durch die vielen aktuellen Umweltprobleme wie Klimawandel, abgeholzte Wälder, Knappheit von Süßwasser, Luftverschmutzung und das Artensterben aufgrund eines rücksichtslosen Umgangs mit den Ressourcen deutlich sichtbar.

Seit ihren Anfängen basiert die industrielle Revolution auf einem linearen Modell von Produktion und Verbrauch, besser bekannt als „take-make-dispose“: Dabei werden Ressourcen aus der Natur entnommen, gefolgt von der Herstellung von Produkten, dem Verkauf und dem Verbrauch, um schließlich in Mülldeponien oder Verbrennungsanlagen entsorgt zu werden. Dieses Wirtschaftsmodell basierte auf zwei Annahmen: Ressourcen sind unbegrenzt vorhanden und Ressourcen sind jederzeit leicht verfügbar. Diese beiden Grundannahmen der industriellen Revolution sind im aktuellen globalen Kontext jedoch nicht mehr gültig. Vielmehr ist es notwendig, den bestehenden Widerspruch zwischen den Ideen des Wirtschaftswachstums und denen des Umweltbewusstseins aufzulösen.

In den letzten Jahren scheint der Themenkranz Ökologie, Nachhaltigkeit und grüne Prozesse zu einem Trend geworden zu sein. Diese Themen beschäftigen sich nicht nur mit …

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag unseres Partner Horus in der DOAG Business News 03/2021.