No Licence To Kill – Energieeffizienz und Klimaschutz im Visier

No Licence To Kill – Energieeffizienz und Klimaschutz im Visier

Klima-, Energiekrise, Ausbeutung entlang der Lieferkette, Plastikmüll in den Meeren und Artensterben – eine Hiobsnachricht jagt die nächste. Ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist zu einer Frage des Überlebens von Mensch und Natur geworden. Dass etwas geschehen muss, liegt klar auf der Hand – spätestens seitdem die Bundesregierung ihr Leitprinzip für eine nachhaltige Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit definiert hat, damit einhergehend der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen gepaart mit sozialer Verantwortung. Hier wird die Wirtschaft als wichtiger Akteur und Multiplikator für mehr Nachhaltigkeit genannt. Ja, genau – damit sind wir alle gemeint! Denn mittelständische und global agierende Unternehmen tragen als Anbieter von Waren und Dienstleistungen, Treiber von Forschung, Nachfrager von Rohstoffen, als Arbeitgeber in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung, bei der Förderung von Gleichstellung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie in ihrem regionalen Umfeld eine große Verantwortung.

So hat sich PROMATIS im April 2022 dem Klimaneutralitätsnetzwerks der TechnologieRegion Karlsruhe (https://irees.de/knn-tr-karlsruhe/) angeschlossen und damit einen wichtigen Grundstein gelegt. Das Netzwerk und die darin angeschlossenen 12 Unternehmen haben sich bei ihrem letzten Treffen am 17. November 2022 darauf verständigt, in den kommenden 3 Jahren die Energieeffizienz um 10% zu steigern und die CO2-Emissionen um 20% zu senken. Dies entspricht einer jährlichen Einsparung von rund 20 GWh und einer Reduktion der jährlichen CO2-Emissionen von rund 6.000 Tonnen. Jedes Unternehmen bringt sich dabei mit seinem individuellen Einsparpotenzial ein und trägt so zum gemeinsamen Ziel bei.

Aber nicht nur unser Beitritt im Klimaneutralitätsnetzwerk gab den Anstoß zum nachhaltigen Spirit, sondern gerade die Schärfung des Bewusstseins im Unternehmen stellte sich als elementarer Vorsprung heraus. Den Anfang machten die Mülltrennung sowie die eigeninitiative Reduzierung der Raumtemperaturen im Winter. Aber mittlerweile setzen wir auch bei der Beschaffung von Arbeitsmaterialien auf ökologische Alternativen aus nachwachsendem Naturmaterial: Eine Onboarding-Mappe aus Filz, ein Mousepad aus Kork sowie die PROMATIS Lunchbox bilden hier die Pole-Position. Inzwischen werden Arbeitsprozesse auf den Prüfstand gestellt, um so die Denkweise im Umgang mit dem täglichen E-Mail-Aufkommen – im Sinne von „Think before sending“ – zu sensibilisieren (beispielsweise bewirkt eine kurze E-Mail an einen Adressaten ohne Anhang einen CO2-Ausstoß von 0,4 g, eine E-Mail mit Anhang von 10 MB zeigt schon einen Wert von 3,3 g CO2). Hat das Umdenken erst einmal begonnen, werden immer mehr Stellschrauben sichtbar, an denen gedreht werden kann. Das Umrüsten von Neonröhren hin zu LED-Panels im gesamten PROMATIS Bürokomplex in Ettlingen trägt nun ganz entscheidend zu einer besseren Umweltverträglichkeit bei. Unschlagbar – die angenehme Leuchtkraft verbunden mit dem geringen Energiebedarf (bis zu 90% Stromersparnis!) sprechen für sich.

Auch beim Blick auf die Straßen dürfen wir den Effekt des Berufsverkehrs nicht aus den Augen verlieren, laut statistischem Bundesamt ist für 68% der Berufspendlerinnen und -pendler das Auto als Beförderungsmittel immer noch erste Wahl. Wer einen Umstieg auf alternative Fortbewegungsmittel aktiv unterstützt, schafft auch hier Anreize für eine bessere Klimabilanz. Bei PROMATIS gibt es daher Fahrrad-Leasingverträge bzw. vergünstigte E-Bikes, die von den Mitarbeitenden – sogar in Wintermonaten – genutzt werden. Wer als Unternehmen noch weiter gehen möchte, ermöglicht Homeoffice. Gerade während der Coronapandemie verursachte der Lockdown und somit das Entfallen der Arbeitswege ein starker Emissionsrückgang im Verkehr. Natürlich ist eine Unternehmenskultur nicht innerhalb weniger Tage umgestellt – es ist ein Prozess, an dem alle teilhaben. Aber eines ist klar, nur wer eine Transformation in Richtung Nachhaltigkeit in Angriff nimmt, sichert sich eine wichtige „Lizenz“ im grünen Wandel und damit die Option zu mehr Wachstum. Schließlich führt nachhaltigeres Wirtschaften insgesamt zu mehr Resilienz auf allen Ebenen des Business. Und wer als nachhaltiger Player ernstgenommen wird, kann aktiv zum Diskurs beitragen. Dann wird aus Win-Win ein dreifaches „Win“ – eine Unternehmenskultur von dem die Umwelt, Gesellschaft und das Unternehmen selbst profitieren.

Hier geht’s zur IREES-Pressemitteilung vom 03.02.2023 >>>

 

Autor: Marion Rosemann

Bildquelle: © pixabay.com

PROMATIS setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern des Klimaneutralitätsnetzwerks ambitionierte Ziele

PROMATIS setzt sich gemeinsam mit seinen Partnern des Klimaneutralitätsnetzwerks ambitionierte Ziele

Karlsruhe, 03.02.2023 – In den kommenden 3 Jahren will man die Energieeffizienz um 10 % steigern und die CO2-Emissionen um 20 % senken. Dies entspricht einer jährlichen Energieeinsparung von rund 20 GWh und einer Reduktion der jährlichen CO2-Emissionen von rund 6.000 Tonnen für das gesamte Netzwerk.

Hier geht’s zur gemeinsamen Pressemitteilung >>>

Bildquelle: pixabay.com

IT-Dienstleister als Mentor nachhaltiger Unternehmensstrategien

IT-Dienstleister als Mentor nachhaltiger Unternehmensstrategien

Nachhaltigkeit ist einer der Megatrends unserer Zeit. Gerade im Hinblick auf die Geschäftstätigkeiten einer jeden einzelnen Organisation gewinnt nachhaltiges Handeln zunehmend an Bedeutung. So liegt das Ziel nachhaltiger Geschäftsprozesse in der langfristigen Verbesserung der ökologischen Effizienz des Unternehmens, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu vernachlässigen. Aber wie lassen sich Nachhaltigkeitsziele konkret umsetzen und Erfolge im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung messbar machen? Im Folgenden greifen wir nochmals zwei Beiträge auf, die bereits unser Business Partner Horus in diesem Kontext veröffentlicht hat, und geben mit der aktuellen Ausführung einen neuen Ausblick auf Möglichkeiten, wie Unternehmen ihre Prozesse „begrünen“ können:

Nachhaltigkeit wurde in der Vergangenheit oft als inhaltsleeres Buzzword gebraucht, doch nun erkennen immer mehr Unternehmen die Bedeutung des Konzepts an und lassen auf Lippenbekenntnisse Taten folgen. Kein Wunder, denn es gibt mittlerweile unzählige Gründe für Unternehmen, mehr Verantwortung für die Umwelt und die Gesellschaft zu übernehmen. Neben denen, deren Engagement ethisch begründet ist, und jenen, die den Anreizen seitens der Politik folgen, gibt es im Rahmen aktueller Entwicklungen ein zentrales Moment: Es zeigt sich zunehmend, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit Hand in Hand gehen. So kann mehr Nachhaltigkeit dazu beitragen, die Innovationskraft in Unternehmen zu erhöhen oder neue Märkte zu erschließen und als Resultat höhere Gewinne zu verzeichnen. Um das zu erreichen, müssen Unternehmen sich zunächst mit den Risiken auseinandersetzen, mit denen sie in Anbetracht schwindender Ressourcen und der Zerstörung der Umwelt konfrontiert sind. Worin diese Risiken begründet liegen und wieso das öffentliche Interesse am Thema Nachhaltigkeit mittlerweile überhaupt so groß ist, liegt auf der Hand: Wir Menschen sind seit jeher abhängig von Ressourcen. Doch spätestens seit dem Einsatz fossiler und damit nicht regenerativer Brennstoffe sind wir gezwungen, Rohstoffe nicht als ständig verfügbare, niemals endende Quelle zu betrachten. Zudem geht mit der Förderung und Nutzung seit Dekaden eine massive Belastung von Mensch, Tier und Umwelt einher – unschwer zu erkennen etwa an Artensterben, Süßwassermangel, übermäßiger Abholzung oder horrenden CO2-Emissionen. Diese Entwicklungen werden zudem getrieben von dem bekannten linearen Modell für Produktion und Verbrauch: take-make-dispose. Es beschreibt die Entnahme von Ressourcen, deren Einsatz für die Produktion mit dem anschließenden Verkauf und Verbrauch. Was hier nicht (mehr) gebraucht wird, landet auf dem Müll. Höchste Zeit also, neue Nachhaltigkeitskonzepte da zu etablieren, wo sie den größten Einfluss auf unser aller Ressourcen-Nutzung nehmen können: in den Unternehmen.

Veränderung beginnt im Prozess

Doch wie kommt das Nachhaltigkeitskonzept in den Betrieb? Wie wird Nachhaltigkeit messbar und vor allem: Wie kann mehr Nachhaltigkeit dazu beitragen, unternehmerischen Nutzen zu generieren? Starten wir hierfür zunächst bei der Frage, die sich viele Unternehmern sicher zuerst stellen: Wie kann sichergestellt werden, dass ein vermehrter Einsatz für Umwelt und Gesellschaft nicht die Möglichkeit beschneidet, langfristig wirtschaftliche Ziele zu verfolgen und zu erreichen? Neue Prozessmanagement-Methoden braucht das Land! Denn ja, wieder einmal sind die Geschäftsprozesse ausschlaggebend und unweigerlich mit den im Unternehmen angestrebten Veränderungen verflochten. Green Business Process Management (Green BPM) ebnet den Weg für Prozesse, die sowohl wirtschaftlich sind als auch grün und damit ressourcenschonend und nachhaltig. Dank „Green Business Models“ können die klassischen Bewertungsdimensionen für erfolgreiche Prozesse wie Qualität oder Kosteneffizienz um Nachhaltigkeit ergänzt werden. Im Gegensatz zu traditionellen Geschäftsmodellen unterstützen sie dabei explizit die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen mit einem ökologischen Nutzen.

Lesen Sie hier den kompletten Beitrag in der DOAG Business News 6-2022.

Autor: Tibor Németh
Bild: © Sakorn Sukkasemsakorn / istockphoto.com

Nachhaltigkeit bei PROMATIS

Nachhaltigkeit bei PROMATIS

Interview mit Tibor Németh, Corporate Sustainability Manager der PROMATIS

PROMATIS hat nicht nur mit dem Beitritt des Klimaneutralitätsnetzwerks der TechnologieRegion Karlsruhe einen wichtigen Grundstein gelegt, sondern auch das Bewusstsein im Unternehmen der letzten Jahre grundlegend unter die Lupe genommen. Erfahren Sie im Interview mit Tibor Németh, Corporate Sustainability Manager der PROMATIS wie mit dem Thema Nachhaltigkeit bei PROMATIS umgegangen wird und wie sich die Unternehmensentwicklung für die kommenden Jahre gestaltet.

Nachhaltigkeit als Megatrend: Welche Faktoren bedingen in deinen Augen diese Entwicklung?

Sowohl Restriktionen seitens der Gesetzgebung, als auch das Ziel der proaktiven Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, aber auch Vorteile hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit veranlassen immer mehr Unternehmen dazu, sich dem Thema anzunehmen. In jedem Fall wird Nachhaltigkeit zum elementaren Bestandteil der Unternehmensstrategie und beeinflusst unter anderem die Effizienz, Kostenstruktur sowie das Image der Unternehmen positiv. Damit profitieren sie nicht nur von gesteigerten Margen, sondern erzielen außerdem Vorteile in Rekrutierung und Mitarbeiterzufriedenheit, wie eine Studie der LBBW zeigt.

Nachhaltigkeit hat also auch viel mit Wirtschaftlichkeit zu tun. Was bedeutet das für Unternehmen, die nachhaltig agieren wollen?

Das in den 1990ern entwickelte 3 Säulen-Modell ist noch heute für die nachhaltige Entwicklung in Unternehmen prägend. Danach gilt es, Ökologie, Soziales und die Ökonomie in ein Gleichgewicht zu bringen. Solch eine nachhaltige Geschäftsstrategie erfordert einen integrierten Ansatz und eine ganzheitliche Betrachtungs- und Vorgehensweise. Das heißt es braucht durchdachte Konzepte, aufmerksames Monitoring innerhalb und außerhalb des Unternehmens und einen langen Atem, um wirklich und effektiv agieren zu können. Daneben finde ich wichtig anzumerken, dass Nachhaltigkeit über alle Säulen hinweg zumindest generationengerecht, wenn nicht sogar generationenpositiv sein sollte. Das heißt, wir sollten nie mehr entnehmen, nie mehr verbrauchen und vor allem nie soviel verschmutzen und zerstören, als dass nachfolgende Generationen daraus einen Nachteil erfahren.

Gibt es hier Besonderheiten im Kontext dienstleistungsorientierter Unternehmen, gerade im IT-Bereich?

Im Dienstleistungssektor sind die Schwerpunkte verschoben. Wir bei PROMATIS sehen uns nicht direkt mit dem Einsatz von Ressourcen im Rahmen einer Produktion konfrontiert, können dafür aber an anderer Stelle Einsparungspotenziale aufdecken, etwa in Sachen Hardware und Energieverbrauch. Wir arbeiten intern stetig an Optimierungen und verfolgen den ressourcenschonenden Einsatz betriebsnotwendiger Arbeitsmittel. Als IT-Dienstleister beraten wir aber auch unsere Kunden hinsichtlich alternativer Verfahren, entwickeln nachhaltige Konzepte, welche die gesetzlichen Anforderungen berücksichtigen, und implementieren Lösungen, die langfristig die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele unterstützen.

An der Stelle kommst ja dann du ins Spiel: Warum braucht es einen Corporate Sustainability Manager und wie begreifst du diese Rolle?

Ein Corporate Sustainability Manager bildet die Klammer um viele Einzelprozesse, um diese dann in ein holistisches Konzept zu integrieren. Informationen über Entwicklungen, neue Kundenanforderungen oder verschärfte gesetzliche Regularien sammeln, Maßnahmen zur Reduzierung unseres Energiebedarfs umsetzen; all diese Aktionen gilt es in eine übergeordnete Strategie zu überführen und so für PROMATIS geeignete Maßnahmen zu identifizieren, die langfristig die globalen Ziele unterstützen.

Wie sieht diese Strategie denn bei PROMATIS aus und welche konkreten Maßnahmen werden aktuell als Teil dieser Strategie schon umgesetzt?

PROMATIS baut hier auf drei Pfeiler. Die Ökonomie und Ökologie im Alltag, beinhaltet alle kleinen Maßnahmen, die wir im Alltag umsetzten. Beispiele hierfür sind Business E-Bikes, Dienstreisen bevorzugt mit der Bahn oder der regionale Bio-Obstkorb. Ein weiterer Pfeiler ist die Entwicklung neuer nachhaltiger Geschäftsmodelle mit unserem Partner Horus auf Basis des Green BPM (Business Process Management), das die klassischen Geschäftsprozesse um eine ökologische Dimension erweitert. Die letzte und aktuell wichtigste Säule ist die aktive Teilnahme am Klimaneutralitätsnetzwerk der Technologieregion Karlsruhe mit dem Ziel, ein klimaneutrales Unternehmen zu werden.

TIPP: Wer mehr zum Thema Green BPM erfahren möchte, ist mit diesem Blogbeitrag unseres Partners Horus bestens bedient!

Welche Ziele verbindest du mit der Teilnahme an der Netzwerkinitiative?

Die Zielsetzung ist einfach zu nennen: PROMATIS klimaneutral und wirtschaftlich in die Zukunft führen. Das Netzwerk unterstützt uns dabei mit der fachlichen Expertise, konkreten Maßnahmen zur Umsetzung, Kontrollmechanismen und vor allem durch den aktiven Austausch mit Experten und anderen teilnehmenden Unternehmen.

Konnten im Rahmen des Klimaneutralitätsnetzwerks schon konkrete Schritte unternommen werden und kannst du einen kurzen Ausblick dazu geben, welche Maßnahmen fürs kommende Jahr geplant sind?

Ende April fiel der offizielle Startschuss mit einem Auftakttreffen der Teilnehmer, Träger und Partner. Neben Networking war das zentrale Thema die Erreichung des ersten Meilensteins, der Aufbau eines THG (Treibhausgasminderung)-Reporting. Hierzu werden die Emissionen über alle Bereiche wie Fuhrpark, Gebäude, aber auch Lieferanten, festgehalten und anschließend abgestimmte Maßnahmen zur Reduktion definiert. Da das Netzwerk über drei Jahre bestehen wird, bleibt uns ausreichend Spielraum, geeignete Maßnahmen zu identifizieren, im aktiven Betrieb zu testen, die Ergebnisse zu analysieren und im Anschluss zu optimieren.

Vielen Dank für die spannenden Einblicke! Was kannst du zum Abschluss des Interviews Unternehmen, die sich in Sachen Nachhaltigkeit engagieren wollen, mitgeben?

Wie bei jeder umfassenden Neuerung oder Änderung in einem Unternehmen, muss auch das Thema Nachhaltigkeit in der Geschäftsführung verankert und von dieser getrieben werden. Das Topic sowie dessen Bedeutung muss kommuniziert und die eigenen Mitarbeiter mit ins Boot geholt werden. Die Teilnahme an Netzwerken, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit intensiv befassen ist sehr hilfreich, es sollte jedoch geprüft werden, ob die jeweilige Organisation zum eigenen Unternehmen passt. Unterstützend stehen zahlreiche Best Practices und offizielle Leitfäden zur Verfügung, ob für die Erstellung einer THG-Bilanz oder für ein transparentes Reporting; hier ist immer die Zielsetzung entscheidend und ein wenig Recherche. Vielleicht noch ein kleiner Hinweis für den Einstieg: auch mit kleinen Maßnahmen zu starten, ist hilfreich. Das fördert das Bewusstsein im Unternehmen und legt oftmals den Grundstein für umfassende Nachhaltigkeitsprogramme.

 

Literaturverzeichnis
Landesbank Baden-Württemberg: LBBW-Studie: Nachhaltige Unternehmen sind erfolgreicher, in: LBBW Webspace, o. D.
(abgerufen am 18.05.2022).